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D’Angelo stirbt mit 51 Jahren: Grammy-prämierter R&B-Sänger an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben

Grammy-gekrönter R&B-Sänger D’Angelo stirbt mit 51 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs und hinterlässt ein Vermächtnis ikonischer Musik und Kollaborationen.

Der Grammy-prämierte R&B- und Soul-Sänger D’Angelo ist im Alter von 51 Jahren nach einem privaten Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben, wie Quellen aus seinem Familienumfeld und sein ehemaliger Manager Kedar Massenberg bestätigen, berichtet 4thebike.de mit Verweis auf TMZ. Der „Brown Sugar“-Interpret befand sich über mehrere Monate in Behandlung, hielt seine Krankheit jedoch weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus.

D’Angelo erlangte 1995 mit seinem Debütalbum Brown Sugar erste Aufmerksamkeit und entwickelte sich zu einer prägenden Figur im zeitgenössischen R&B. Er arbeitete unter anderem mit Musikgrößen wie Jay-Z, Snoop Dogg und Q-Tip zusammen. Im Laufe seiner Karriere gewann er vier Grammy Awards, darunter Bestes R&B-Album für Voodoo im Jahr 2001 und Black Messiah im Jahr 2016. Außerdem erhielt er 2016 den Preis für den Besten R&B-Song für Really Love und die Beste männliche R&B-Gesangsleistung für Untitled (How Does It Feel).

Sein Hit Untitled (How Does It Feel) aus dem Jahr 2000 hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Musik- und Popkultur, insbesondere durch das ikonische Video, in dem D’Angelo allein vor einem schwarzen Hintergrund zu sehen war und so ein unvergessliches visuelles Statement setzte.

Im Jahr 2024 berichtete Raphael Saadiq im Podcast Rolling Stone Music Now, dass D’Angelo an neuer Musik arbeite, und sagte: „Er ist begeistert … Er arbeitet gerade an sechs Stücken und wirkt sehr aufgeregt“, was darauf hindeutete, dass Fans sich auf ein neues Album des legendären Sängers freuen konnten.

D’Angelo hinterlässt drei Kinder: zwei Söhne und eine Tochter. Die Mutter seines ersten Sohnes war die Sängerin Angie Stone, die in diesem Jahr tragischerweise bei einem Autounfall ums Leben kam.

Zuvor haben wir darüber geschrieben, was Venezuela schließt Botschaft in Oslo nach Friedensnobelpreis für Oppositionsführerin María Machado.

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