Die Beziehung zwischen Tom Cruise und Ana de Armas endete Berichten zufolge, nachdem der Mission: Impossible-Star versucht hatte, die Schauspielerin enger an die Scientology-Kirche heranzuführen. Laut Insidern wollte Cruise sie zu einer „kirchenanerkannten Braut“ machen. Dies berichtet 4thebike.de mit Verweis auf RadarOnline.com.
Quellen, die dem Paar nahestehen, erklärten, dass ihre Romanze scheiterte, weil Cruises tief verwurzelter Glaube mit Ana de Armas’ Unabhängigkeit und Skepsis gegenüber der Scientology-Kirche kollidierte. Cruise war überzeugt, dass Ana alles ist, was er braucht – intelligent, schön und fähig, ihn sowohl beruflich als auch spirituell zu begleiten. Doch als die Schauspielerin begann, sich von den religiösen Aspekten seines Lebens zu distanzieren, nahm die Beziehung eine drastische Wendung.
Insider berichten, dass Cruises Bedürfnis nach Kontrolle und Struktur nicht mit de Armas’ freiem Geist übereinstimmte. „Er mag es, wenn alles auf eine bestimmte Weise passiert, aber Ana war nie jemand, den er formen konnte. Da erkannte er, dass sie nicht die gehorsame, kirchenanerklärte Partnerin ist, die er sich erhofft hatte“, so eine Quelle, die dem Schauspieler nahesteht.
Trotz der Trennung betonen die Nahestehenden, dass zwischen Cruise und de Armas keine Feindseligkeit besteht. Ihre Chemie sei einfach verblasst, und beide entschieden, dass es besser sei, freundschaftlich auseinanderzugehen. „Sie gingen sehr reif mit der Trennung um“, so der Insider. „Sie wussten beide, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte, und wählten Freundschaft statt das Festhalten an etwas, das nicht funktionierte.“
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